Die Sonne brennt und die Kinder wollen nach draußen, schnell droht der gefährliche Sonnenbrand, denn Sie sicherlich auch als Eltern vermeiden wollen. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie man das eigene Kind vor der Sonne schützen kann, ohne ein Rausgehverbot auszusprechen.
Gerade im Jahrhundertsommer dieses Jahres ist das oftmals gar nicht möglich. Wir wollen hier einmal die wichtigsten Fragen schnell und einfach beantworten und haben uns dafür vier Fragen herausgesucht, die Eltern immer wieder auf der Seele brennen. Mit diesen Antworten können Sie den Tag am See noch besser genießen.
Inhaltsübersicht
Warum ist junge Haut so empfindlich?
Das ist die Frage, welche vielen Eltern wohl auf der Seele brennt. Warum ist die Haut meines Babys / Kleinkindes so empfindlich? Die Erklärung dazu ist sehr einfach: je jünger das Kind ist, desto jünger ist auch die Haut und desto empfindlicher ist diese gegen äußere Einflüsse, zu der auch die Sonnenstrahlen gehören.
Vor allem Sonnenstrahlen greifen die Zellen der Haut an, was dann wiederum zu Folgeerscheinungen gerade im Kindesalter führen kann. Gerade Babys haben noch nicht so viele Schutzpartikel in der Haut, um sich gegen die gefährlichen Sonnenstrahlen zu wehren. Diese bauen sich langsam auf, aber eben nicht von heute auf morgen.
Welche Sonnenschutzmittel eignen sich besonders für Kinder und auch für Babys?
Wichtig bei der Auswahl des richtigen Sonnenschutzmittels ist es darauf zu achten, dass nicht nur die UV-B Strahlen, sondern auch die UV-A Strahlen abgewendet werden. Der Lichtschutzfaktor, welcher auf den Verpackungen zu finden ist bezieht sich immer nur auf die UV-B Strahlen.
Möchte man für das eigene Kind auch einen ausreichenden UVA-Schutz, dann sollte dieser den Faktor 10 besitzen. Bisher gibt es aber nur wenige Hersteller mit beiden Schutzmaßnahmen, da der Hauptfokus auf einen hohen UV-B Schutz (z.B. mit Wert 50) gelegt wird.
Ist auch im Schatten ein Schutzfaktor aufzutragen?
Ärzte weisen immer wieder darauf hin auch hier unbedingt einen Sonnenschutz aufzutragen, da auch im Schatten die UV-Strahlen vorhanden sind. Auch wenn das im ersten Moment nicht danach aussieht. Wichtig ist, die Kinder sobald es nach draußen geht mit Sonnencreme oder einem Sonnenspray zu schützen. Bei besonders kleinen Kindern sollte zusätzlich eine Kopfbedeckung erfolgen und die Zeit in der Sonne möglichst kurz gehalten werden. Bauen Sie die Sandburg also lieber im Schatten.
Was ist beim Auftragen der Sonnencreme zu beachten?
Wichtig ist die Kinder überhaupt einzucremen und zu schützen. Am besten rund 30 Minuten vor dem Spielen an der Luft, denn die meisten Sonnenschutzmittel benötigen rund 30 Minuten bis eine schützende Schicht entsteht.
Bedenken Sie ebenfalls, dass der Schutz regelmäßig erneuert werden muss, denn durch das Schwitzen und spielen an der Sonne verliert der Schutz an Wirkung. Beim Eincremen sollten Sie auch Hände, Füße, Nacken und ähnliche Körperteile nicht vergessen.
Wichtig ist überhaupt einen Schutz aufzutragen, führen Sie im Sommer deswegen immer die Sonnenmilch mit sich. Beachten Sie gerade beim kleinen Kindern eine Sonnenmilch, ohne Zusätze zu nehmen.
Unser Tipp: machen Sie das Eincremen vor dem See zu einem Ritual, sodass es für die Kinder normal ist eingecremt zu werden. Zuhause sind die Ablenkungen für die Kinder auch deutlich kleiner und Sie halten die 30-Minuten Regel ein.
Unser Tipp für gute Kinder-Sonnencremes
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